Unterfinanzierung der Suchtberatung - Schreiben an die niedersächsischen Landtagsabgeordneten
Auf Initiative der NLS hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen e.V. in einem Brief an alle Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages ihre Sorge um den Bestand der ambulanten Suchthilfe zum Ausdruck gebracht. Das Schreiben knüpft an den im Februar veröffentlichten „Hilferuf: Die ambulante Suchtberatung in Niedersachsen ist bedroht!“ an.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.