Schule
Für Grundschulen:
- 1000 Schätze - Gesundheit und Suchtprävention in der Grundschule
- Klasse 2000 – Ein Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht und Gewaltvorbeugung an Grundschulen
MOVE - Motivierenede Kurzintervention
Für die Sekundarstufe I:
- Bausteinprogramm Schulische Suchtprävention (BASS). Ein handlungsleitendes, unterstützendes Programm zur Durchführung schulischer Suchtprävention.
- Lernarrangements für Suchtprävention: Nikotin - Alkohol - Cannabis - Medien - Essen
Für Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf:
Substanzbezogene Programme /Manuale:
- Tom & Lisa - Alkoholpräventionsworkshop für Jugendliche
- Der KlarSicht-MitmachParcours zur Tabak und Alkoholprävention in der Koffervariante
- Digitale Medien: Chancen und Risiken. Ein Lernarrangement mit Unterrichtswerkstatt
- Der grüne Koffer - Cannabisprävention
- Cannabisprävention im Arbeitsfeld Schule – Ein Manual für Fachkräfte in der Suchtprävention
- Tabakentwöhnung für Jugendliche
Elternarbeit / Informationen für Eltern:
- ElternStärke(n) - Einfluss der Eltern auf das Rauchverhalten Jugendlicher. 30-Mintütiger Vortrag im Rahmen von allgemeinen Elternabenden der Klassenstufen 7-8
- Elternarbeit in der Suchtprävention
- Informationen für Eltern
1000 Schätze - Gesundheit und Suchtprävention in der Grundschule
Ziele:
- Förderung von Lebenskompetenzen von Erstklässlern (z.B. Problemlösung, soziale Kompetenz, Umgang mit Stress)
- Bewegung und Achtsamkeit
- Förderung der Konzentration
- Lernfreude durch Lob und Wertschätzung
- Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeitserwartung
- Unterstützung von Kindern aus suchtbelasteten Familien
- ressourcenorientierte Elternarbeit und Stärkung elterlicher Erziehungskompetenz
- Systematische Verankerung von gesundheitsförderlichen und präventiven Maßnahmen und Programmen in der Grundschule
Kurzbeschreibung:
Laut Studien hat fast jedes vierte Kind in Deutschland ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen oder Störungen. Das 1000 Schätze-Programm wurde von Dr. Heidi Kuttler, COOPTIMA, entwickelt, um die psychosoziale Entwicklung von Erstklässlern zu fördern. Es greift den ressourcenorientierten Ansatz auf und richtet den Fokus auf die vorhandenen Stärken der Schülerinnen und Schüler.Das Programm berücksichtigt die Diversität der Kinder, die Methoden und Inhalte sind daher auch auf Kinder mit Migrationshintergrund, Behinderung oder aus einem suchtbelasteten Elternhaus abgestimmt. Im Schwerpunkt geht es um den Ausbau von Lebenskompetenzen, Bewegung und Entspannung.
Das Programm ist interaktiv angelegt und arbeitet mit Liedern (eigens entwickelte CD), Geschichten, Koordinationsspielen, Einzel- und Teamaufgaben sowie Gesprächsrunden. Es beinhaltet Module für Kinder, Eltern, Lehrkräfte und für die Schule als Organisation.
Teilnehmende Schulen erhalten für eine Schutzgebühr in Höhe von zurzeit 90 € die Unterstützung der Fachkräfte für Suchtprävention sowie ein umfassendes Programm-Manual und alle benötigten Materialien inkl. der exklusiven Programm-CD „In mir sind 1000 Schätze“.
Programmflyer
Projektablauf:
- 12 Kernmodule und optionale Erweiterungsmodule für die Arbeit mit Schüler/innen der 1. Klasse
- Orientierung am Kerncurriculum des Landes Niedersachsen
- Drei 3-stündigen regionale Qualifizierungs-Workshops der Lehrenden ab Oktober 2017
- Programmstart im November 2017
- Zwei gemeinsame Elterntreffen während der Programmlaufzeit
- Programmabschluss im Herbst 2018
- Schulung und Begleitung der Durchführungsphase durch geschulte regionale Fachkräfte für Suchtprävention
- Evaluation
Link:
http://www.1000schaetze.de
Projektmaterialien:
Bestellzettel hierProgrammpartner/Ansprechpersonen:
Das 1000 Schätze-Programm wird im Rahmen einer Pilotphase in Niedersachsen getestet, koordiniert von der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen und begleitet von Präventionsfachkräften. Das Programm wurde von Dr. Heidi Kuttler, COOPTIMA, entwickelt und wird von der Kaufmännischen Krankenkasse unterstützt.

Die Pilotphase wird prozessbegleitend evaluiert.
Kontakt:
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, E-Mail)
Neela Pape (Tel.: 0511 / 626266-16, E-Mail)
Caroline Fortmann (Tel.: 0511 / 626266-16, E-Mail)
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Klasse 2000 – Ein Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht und Gewaltvorbeugung an Grundschulen
Das Programm Klasse 2000 wurde für Grundschulen entwickelt.Ziele:
- Kennen lernen des eigenen Körpers und Entwicklung einer positiven Einstellung zur Gesundheit.
- Entwickeln von persönlichen und sozialen Kompetenzen.
- Erlernen eines kritischen Umgangs mit Tabak, Alkohol und den Versprechen der Werbung.
- Die Bedeutung von gesunder Ernährung und Bewegung erfahren.
Kurzbeschreibung:
Klasse 2000 setzt auf altersgerechten Unterricht. Die Unterrichtseinheiten werden von der Identifikationsfigur „Klaro“ begleitet, die den Schüler/innen von der ersten bis vierten Klasse im Programm zur Seite steht.Im Rahmen von Klasse 2000 werden 12 Unterrichtsstunden von den Klassenlehrkräften durchgeführt. Bis zu drei weitere Stunden mit besonderen Materialien gestalten die externen Gesundheitsförderer. Dabei handelt es sich um Fachleute aus den Bereichen Gesundheit und Pädagogik, die speziell für dieses Programm geschult wurden.
Die Unterrichtseinheiten sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Das Material hierfür wird der Schule zur Verfügung gestellt. Die Klassenlehrkräfte erhalten ebenfalls ausführliches Vorbereitungsmaterial und Unterrichtsvorschläge.
Die Kinder bekommen jedes Jahr ein eigenes Klasse 2000-Arbeitsheft.
Klasse 2000 legt außerdem großen Wert auf die Einbindung und Information der Eltern.
Das Programm umfasst Gesundheitsthemen, Persönlichkeitsentwicklung und soziales Lernen, z. B.:
- Ernährung, Bewegung und Entspannung
- Umgang mit Problemen und negativen Gefühlen
- Gewaltfreie Lösung von Konflikten
- Umgang mit Fernsehen und Computer
- Gefahren von Tabak und Alkohol
- Rollenspiele: Nein-Sagen bei Gruppendruck
Link:
www.klasse2000.deHinweis:
Bei Interesse erkundigen Sie sich bitte auf der Homepage des Projektes. Teilweise begleiten die Fachkräfte für Suchtprävention das Projekt in den Schulen.
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MOVE in Niedersachsen
Wie motiviert man Jugendliche zu einer Verhaltensveränderung, wenn sie riskante Konsummuster und/oder Verhaltensweisen zeigen, die ihre Entwicklung beeinträchtigen können? MOVE als MOtivierende KurzinterVEntion bietet hier einen alltagstauglichen Gesprächsführungsansatz, der die Phasen der Veränderungsbereitschaft berücksichtigt und mit Elementen der Motivierenden Gesprächsführung Diskrepanzen aufdeckt, Ambivalenzen würdigt und Veränderungsabsichten unterstützt.
MOVE ist für alle (Sozial-)Pädagogen ein gutes Instrument, um mit Jugendlichen – auch und gerade zwischen Tür und Angel – ins Gespräch zu kommen. Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen hat in Kooperation mit der NLS in Niedersachsen 14 MOVE-Trainerinnen und –Trainer ausgebildet. Sie bieten regionale MOVE-Schulungen an. Alle weiteren Informationen finden Sie unter http://www.move-niedersachsen.de/
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Bausteinprogramm Schulische Suchtprävention (BASS). Ein handlungsleitendes, unterstützendes Programm zur Durchführung schulischer Suchtprävention.
BASS wurde für die Sekundarstufe I an allen allgemein bildenden Schulen entwickelt. Nach der kompletten Überarbeitung von BASS im Jahr 2014 liegt jetzt ein Ringordner mit drei Bausteinprogrammen vor - für die Jahrgänge 5/6, 7/8 und nun auch für die Jahrgänge 9/10. In allen Bausteinprogrammen werden sowohl Suchtmittel thematisiert als auch die (Lebens-)Kompetenzen der Schüler/innen gestärkt.Moderne und wirkungsvolle Suchtprävention setzt auf die Verknüpfung von sucht-spezifischen Themen mit der Stärkung von Selbstwirksamkeit und der Förderung von Lebenskompetenzen.
BASS bietet eine Suchtprävention nach diesen Kriterien für die Sekundarstufe I an allen allgemeinbildenden Schulen.
Die folgende Beschreibung von BASS finden Sie auch in diesem Info-Flyer:
Ziele:
- Die Vermittlung altersangemessener suchtpräventiver Inhalte an die Schüler/innen durch das Angebot eines durch Fachkräfte für Suchtprävention erstellten und qualitätsgesicherten Bausteinprogramms, das bei Bedarf während der Einführung professionell begleitetet wird.
- Förderung und Implementierung von Suchtprävention im Rahmen eines schulischen Gesamtkonzeptes.
Das Programm ist so konzipiert, dass es problemlos in den Takt der Schulstunden integrierbar ist.
Grundsätzlich ist die Arbeit mit BASS aber auch in nicht durch Schulstunden strukturierten Zeiten möglich.
Inhalt:
· Grundlagen schulischer Suchtprävention
· Informationsteil zu Suchtmitteln und zu abhängigem Verhalten
· Drei Bausteinprogramme:
BASS 5/6
GRUNDLAGEN | VERTIEFUNG |
1. Einführung in das Thema Sucht |
5. Nähe – Distanz |
2. Ursachen | 6. Mädchen – Jungen |
3. Meine Stärken – meine Schwächen |
7. Freundeskreis und Freizeit |
4. Gruppendruck, Nein-Sagen |
8. Medien |
BASS 7/8
GRUNDLAGEN | VERTIEFUNG |
1. Einführung in das Thema Suchtvorbeugung |
5. Stress |
2. Informationen und Ein- stellungen zu Rauchen, Alkohol und Cannabis |
6. Unser Klassenklima |
3. Gefühle wahrnehmen und benennen |
7. Medien |
4. Dazugehören und Standfestigkeit |
8. Selbstbild – Fremdbild |
BASS 9/10
GRUNDLAGEN | VERTIEFUNG |
1. Partykompetenz | 4. Cannabis |
2. Risikokompetenz / Risikokompetenz plus |
5. Medien |
3. Sucht und Abhängigkeit |
Jeder Baustein der drei Programme enthält
- einen Ablaufplan,
- Thema, Ziele, Inhalt und interaktive Methoden der Stunde,
- detailreiche Arbeitsmaterialien und einen reichhaltigen, übersichtlichen Fundus, der einer individuellen Ausgestaltung und Ergänzung offen steht.
Darüber hinaus enthält BASS …
· einen Leitfaden zum Umgang mit Suchtmittelkonsum an Schulen.
· Tipps und Hinweise zur Elternarbeit - sowohl als Information zum BASS-Projekt als auch als begleitendes Angebot zur Unterstützung suchtpräventiver elter-licher Bemühungen – runden das Programm ab.
· Einen Anhang mit einer umfassende Literatur- und Linkliste, den Adressen der Fachstellen für Suchtprävention
in Niedersachsen und den niedersächsi-schen Erlassen zum Thema Suchtprävention an Schulen.
Das Qualitätsgutachten „QiP – Qualität in der Prävention“ des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie zu BASS bestätigt:
„Ein gut durchdachtes und auf verschiedenen Ebenen angelegtes Projekt. Die Schwierigkeiten bei der Umsetzung durch die Zeitengpässe in Schulen sind gut erkannt und werden mit den verantwortlichen Stellen diskutiert. Eine breite Basis, die es inzwischen erreicht hat! (…) Insgesamt erreicht das Programm BASS ausgezeichnete bis vorbildlichen Werte. (…)
Das Konzept ist inhaltlich aufeinander aufbauend angelegt und umfasst mehrere Zielgruppen. Es wird deutlich, dass darin viele Erfahrungswerte wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse zum Ausdruck kamen.“ Ergebniszusammenfassung hier
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Kosten:
Der Ringordner kann für 28 € (inkl. Porto und Verpackung) bei der NLS bestellt werden (bitte bei der Bestellung die Schuladresse angeben!).zurück
Lernarrangements für Suchtprävention: Nikotin – Alkohol – Cannabis – Medien – Essen
Das Hamburger SuchtPräventionsZentrum des LI Hamburg hat Unterrichtswerkstätten für die Sekundarstufe I zu unterschiedlichen suchtpräventiven Themen entwickelt und erprobt.
Suchtprävention mit Nikotin-, Alkohol- und Cannabiswerkstatt
Neben von der Lehrkraft gesteuerten Übungen im Klassenverband können sich alle Schülerinnen und Schüler in Werkstätten zu den (potentiellen) Suchtmitteln Nikotin, Alkohol und Cannabis selbständig Wissen aneignen. Die 2. Auflage wurde mit Aufgaben zum sogenannten „Komasaufen“ bzw. „Rauschtrinken“ ergänzt.Hrsg.: SPZ, 2., überarbeitete Auflage, Hamburg 2012, 15 € + Porto- und Versandgebühren (in Niedersachsen)
Digitale Medien: Chancen und Risiken
Das Lernarrangement will Jugendliche dabei unterstützen, die Chancen der digitalen Medien zu nutzen und sie gleichzeitig auf die Risiken des Medienkonsums vorbereiten und ihnen helfen, sich vor möglichen Gefahren zu schützen. Jugendliche können sich im Werkstattunterricht mit vielen Facetten des Themas Mediennutzung kritisch auseinander setzen.Hrsg.: Abteilung Prävention, Intervention und Beratung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Hamburg und Haus der Prävention und Hilfe, Kiel, 3.Auflage, 2018, Ausdruck 15 € + Porto- und Versandgebühren (in Niedersachsen)
Werkstatt Essenslust und Körperfrust
Essen, Schönheit, Körper- und Selbstwahrnehmung bilden des thematischen Schwerpunkt dieses Lernarrangements mit Wissensvermittlung über Formen von Essstörungen und ihre Merkmale. Auch hier steht eine Unterrichtswerkstatt im Mittelpunkt, die in Übungen eingebunden sind, die im Klassenverband stattfinden.Hrsg.: SPZ, 1. Auflage, Hamburg 2011, 15 € + Porto- und Versandgebühren (in Niedersachsen)
Alle Materialien liegen jeweils auf einer CD vor und enthalten…
- einen Plan über den möglichen Unterrichtsverlauf;
- interaktive Übungen für den Einstieg und Abschluss, die – von der Lehrkraft gesteuert – mit der gesamten Lerngruppe durchgeführt werden;
- selbsterklärende Werkstätten zu den einzelnen Themenschwerpunkten für Schülerinnen und Schüler. Hier bearbeiten diese selbststeuernd die Aufgaben, welche sie mithilfe eines Arbeitsplanes auswählen. Sie bestimmen Reihenfolge, Zeit und Intensität innerhalb eines von der Lehrkraft gesetzten Rahmens sowie auch die Arbeitspartner, mit denen sie ggf. gemeinschaftlich die Aufgaben bearbeiten.
Komplexere Aufgabenstellungen können das jeweilige Lernarrangement abrunden, wenn die Schülerinnen und Schüler in eigenen Produkten (z.B. szenisches Spiel, selbst gestaltetet Broschüren, Fotoromane) ihre Kompetenzen zum Thema „Umgang mit Suchtmitteln“ anwenden. Auch hierzu bietet das Material Anregungen und Aufgaben.
Sie erhalten in Niedersachsen die Materialien im Rahmen einer Unterrichtsberatung oder Fortbildung durch eine Fachkraft für Suchtprävention.
Hier bekommen Sie Hinweise zur Umsetzung des Lernarrangements, erproben Übungen für den gesamten Klassenverband und klären Fragen, die für den sinnvollen Einsatz der Materialien hilfreich sind. Damit können Sie dann ohne größere weitere Vorbereitung kleinere Unterrichtseinheiten oder umfängliche Projekte umsetzen.
Die Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler sind immer selbsterklärend und mit Lösungen versehen.
Infoblatt Unterrichtswerkstätten Häufig gestellte Fragen
Liste der Fachkräfte für Suchtprävention in Niedersachsen, die zu allen Unterrichtswerkstätten bzw. nur zu der Medienwerkstatt Beratungen und Fortbildungen anbieten, finden Sie hier:
„Alle Unterrichtswerkstätten“ "Medienwerkstatt"
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PeP – Unterrichtprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention
PeP richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf der Klassenstufen 3 bis 9, z.B. in Förderschulen, Integrationsklassen, Hauptschulen und im berufsvorbereitenden Bereich der Berufsschulen.
Ziele:
- Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch das Training der Life-Skills Selbstwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikation, Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen sowie Problemlösen.
- Förderung der Gruppenentwicklung (Verhalten und Lernen in einer Gruppe, Konflikte lösen, gutes Klassenklima, Feedback …).
- Altersangemessene spezielle Suchtprävention (Fernsehen, Essen, Rauchen, Alkohol, Cannabis …).
Kurzbeschreibung:
PeP stellt ein umfassendes Programm für die Klassenstufen 3 bis 9 dar:- 15 Einheiten (à 90 Min.) für die Klassen 3 und 4,
- 20 Einheiten (à 90 Min.) für die Klassen 5 und 6 und
- 30 Einheiten (à 90 Min.) für die Klassen 7 bis 9.
Jede Lehrkraft erhält eine CD-Rom mit dem gesamten Manual im Dateiformat. Darüber hinaus steht auch ein PeP-Ordner mit drei unabhängig von einander nutzbaren Heften zur Verfügung.
PeP liegen folgende Methoden zugrunde:
- stoffliche Reduzierung
- erfolgsorientierte Unterrichtsgestaltung
- anschaulich, erfahrungsbezogen, interaktiv, visuelle Merkhilfen
- Wechsel von An- und Entspannung
- Binnendifferenzierung
- Werkstattunterricht
- Hörtexte
Besonderheiten/Kosten:
PeP sollte in einem größeren Rahmen umgesetzt werden – also in der gesamten Schule, in bestimmten Jahrgängen einer Schule oder in entsprechenden Teilbereichen einer Schule (z.B. der berufsvorbereitende Bereich der Berufsschulen).Die Lehrkräfte werden in einer 6-12-stündigen schulinternen Fortbildung in die Arbeit mit dem Manual eingeführt. Die Schule verpflichtet sich, PeP zu erproben. Nach ca. 4 Monaten folgt ein verbindliches Back-Up-Treffen. Eine Begleitung bei der Durchführung durch die Fachkraft für Suchtprävention ist nach Absprache möglich. Fortgebildete Schulen erhalten alle PeP-Materialien kostenlos. Ggf. entstehen Kosten im Rahmen einer Aufwandsentschädigung für die schulinterne Fortbildung. NEU: Es ist nun auch möglich, dass einzelne Lehrkräfte PeP mit sehr viel kürzeren Schulungen - sogenannte Unterrichtsgespräche - erhalten. Siehe Flyereinlage (Stand Sept. 2011).
Links /weitere Informationen:
- Interview mit Frau Heile, Rektorin der Förderschule in Löhningen, die PeP mit großem Erfolg einsetzt
- PeP-Infoflyer zum download Flyereinlage mit den neuen Abgaberegeln hier
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Kontaktdaten der PeP-qualifizierten Fachkräfte für Suchtprävention in NiedersachsenNiedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Hinweis:
PeP wurde vom Nordverbund suchtpräventiver Fachstellen und dem IFT-Nord als Modul des Projektes "Anschub.de" (→ www.anschub.de) der Bertelsmann-Stiftung entwickelt.zurück
Tom & Lisa - Alkoholpräventionsworkshop für Jugendliche
Tom & Lisa feiern ihren Geburtstag – dieser rote Faden zieht sich für die Schulklassen der Klassenstufen 8-9 durch den vierstündigen Workshop zur Alkoholprävention.
Die Workshops zeichnen sich durch einen hohen Grad an Interaktivität aus und regen eine sachliche und kritische Reflexion der Jugendlichen untereinander an. Die Inhalte und Methoden orientieren sich an der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Der rote Faden bildet die Simulation einer Party, von der Planung über deren Durchführung, wobei die Jugendlichen auch mit einer Notsituation konfrontiert werden, bis hin zur Planung der nächsten Party zur Festigung neu erlernter Regeln, Normen und Einstellungen. Zwischen den beiden Modulen werden die Eltern mithilfe eines Elterninterviews in das Projekt einbezogen und zu einer Auseinandersetzung mit der Thematik innerhalb der Familie angeregt.
Ziele:
- Informationsvermittlung zu den Themen Alkohol, Jugendschutzgesetz, Konsumzahlen, Risiken und Gefahren
- Kompetenzförderung in den Bereichen alkoholfreie Partygestaltung und Umgang mit Gefahrensituationen
- Einbeziehung der Eltern (Elterninterview als Hausaufgabe)
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Geschulte "Tom & Lisa"-Trainer/innen (i.d.R. Fachkräfte für Suchtprävention) können von Schulen für einen Klassenworkshop angefragt werden (Adressen s. unten).
Seit 2014 können Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter/innen sich durch "Tom & Lisa"-Implementierungstrainer/innen in der Arbeit mit der Methode schulen lassen und dann die "Tom & Lisa"-Materialien beziehen. Einen Überblick über den Aufbau der Schulung finden Sie hier.
Ein zentrales zweitägiges Schulungsangebot für Schulen aus Regionen ohne "Tom & Lisa"-Implementierungstrainer/in ist mit Unterstützung des Niedersächsischen Kultusministeriums und des NLQs im Herbst 2014 geplant. Informationen erhalten Sie bei der NLS (Kontakt s. unten).
"Tom & Lisa" wurde u.a. vom Zentrum für Suchtprävention, Villa Schöpflin, Lörrach entwickelt und ist das erste evaluierte Präventionsangebot für Schulklassen zum Erwerb von Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol. Mit Unterstützung der gesetzlichen Krankenversicherung KKH und der Klosterkammer Hannover wird die Schulung und Ausstattung vieler HaLT-Regionen mit diesem Angebot im Jahr 2011/12 gefördert.
Die KKH förderte ebenfalls die Schulung der "Tom & Lisa"-Implementierungstrainer/innen 2014.
Infoflyer "Tom & Lisa. Alkoholpräventionsworkshop für Jugendliche" hier
"Tom & Lisa-Elterninfo" hier
"Tom & Lisa" wird in knapp 30 Regionen Niedersachsens angeboten.
- Die aktuelle Liste der qualifizierten Tom&Lisa-Trainer/innen (i.d.R. Fachkräfte für Suchtprävention) in Niedersachsen finden Sie hier.
- Die aktuelle Liste der qualifizierten "Tom & Lisa"-Implementierungstrainer/innen finden Sie hier.
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Digitale Medien: Chancen und Risiken. Ein Lernarrangement mit Unterrichtswerkstatt für die Jahrgänge 7-10 - Neuauflage 2018
Sind die digitalen Medien für Jugendliche eher eine Chance oder ein Risiko?
Jugendliche stehen den digitalen Medien meist sehr positiv und offen gegenüber, experimentieren mit ihnen und bauen sie in ihren Alltag ein. Gleichwohl gibt es auch Gefahren wie z.B. Computerspielsucht, Cybermobbing, Gewaltspiele.
Wie kann die Schule Jugendliche dabei unterstützen, die Chancen der digitalen Medien zu nutzen und sie gleichzeitig auf Risiken des Medienkonsums vorbereiten, ihnen helfen, sich vor möglichen Gefahren zu schützen?
Die Abteilung Prävention, Intervention und Beratung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) in Hamburg hat in Kooperation mit dem Haus der Prävention und Hilfe in Kiel das erfolgreiche Unterrichtsmaterial für die Klassenstufen 7-10 entwickelt und 2018 vollständig überarbeitet, aktualisiert und ergänzt. Jugendliche können sich hier mit vielen Facetten des Themas Mediennutzung kritisch auseinandersetzen. Das Lernarrangement bietet die Möglichkeit zum individualisierten Lernen in heterogenen Lerngruppen:
- Übungen und Materialien für die Arbeit mit der ganzen Lerngruppe
- Projektorientierte Aufgaben
- Eine Unterrichtswerkstatt zum Thema mit Arbeitspass, Hörtexten, Einzel-, Partner- und Gruppenaufgaben
- Viele Möglichkeiten zur Erweiterung oder Reduktion des Materials je nach Lerngruppe und Rahmenbedingungen
Dieses bewährte Lernarrangement können Sie in einer Projektzeit oder im (Fach-)Unterricht einsetzen. Ziel ist es, die Medienmündigkeit der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen.
NEU: Multimediale Formate, Einbeziehung der Sorgeberechtigten, viele aktuelle Themen
Die NLS hat durch die Entwickler/innen der Unterrichtswerkstatt die niedersächsischen Fachkräfte für Suchtprävention als Multiplikator/innen fortbilden lassen.
Die Materialien sind digital (kostenlos) und als Ausdruck (15 € + Porto- und Versandgebühren) verfügbar. Voraussetzung ist eine eine Fortbildung bzw. Unterrichtsberatung durch eine qualifizierte Fachkraft für Suchtprävention.
Bitte wenden Sie sich an Ihre regionale Fachkraft für Suchtprävention oder an die
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
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Der KlarSicht-MitmachParcours zur Tabak- und Alkoholprävention in der Koffervariante
Zielgruppe:
Schüler/innen des 7. und 8. Jahrgangs von allgemeinbildenden Schulen. Auch ein Einsatz in Berufsschulen ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelte und in Niedersachsen erprobte und evaluierte „KlarSicht-MitmachParcours“ vermittelt Jugendlichen auf interaktive Weise Information und Auseinandersetzung zu den legalen Suchtstoffen Tabak und Alkohol.
Ziele:
- die verständliche, altersgerechte Vermittlung von Wissen zu allen relevanten Aspekten rund um den Alkohol- und Tabakkonsum
- die Reflexion des eigenen Verhaltens
- einen eigenständigen und verantwortungsvollen Umgang mit legalen Suchtmitteln zu fördern
- Nichtkonsumenten in ihrer Haltung bestärken
- Genuss- und Konsumverhalten bewusst machen
- Entscheidungshilfen für gesundheitsförderliches Verhalten anbieten
- Über Wirkungen und Suchtpotenziale aufklären
- Für Schutzmechanismen sensibilisieren
An 5 Stationen werden mit den Jugendlichen unterschiedliche Themenbereiche zu Alkohol und Tabak bearbeitet, wobei die Mädchen und Jungen sich in Rollenspielen, Diskussionen oder Quizfragen ausprobieren.
An der Station Tabak – nichts Vernebeln beschäftigen sich die Jugendlichen z. B. mit Informationen rund um die Zigarette. Bei der Talkshow entwickeln sie interaktiv eine Problemsituation, für die sie dann gemeinsam eine Lösung suchen. Die Station Images regt die Jugendlichen dazu an, sich kritisch mit Werbebotschaften über Alkohol und Zigaretten auseinanderzusetzen. An der Station Alkohol – DrehBar dreht sich alles rund um das Thema Alkohol und die Station Rauschbrille bietet die Möglichkeit, auf ganz nüchterne Weise zu erleben, wie sich ein Alkoholrausch auf Wahrnehmung und Koordinationsfähigkeit auswirken kann.
Der KlarSicht Mitmachparcours wird in Niedersachsen von speziell geschulten Präventionsfachkräften eingesetzt. Bitte wenden Sie sich an Ihre regionale Fachkraft für Suchtprävention oder an die
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Es besteht auch die Möglichkeit, als Schule den Koffer zum MitmachParcours zu erwerben, allerdings nur in Verbíndung mit einer Schulung.
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Der grüne Koffer - Cannabisprävention (ALFRED)
Kurzbeschreibung:
Die niedersächsischen Fachkräfte für Suchtprävention arbeiten im Bereich der Cannabisprävention u.a. mit den interaktiven und abwechslungsreichen Methoden des "grünen Koffers". Der grüne Koffer, der von Suchthilfe.direkt Essen gGmbH entwickelt wurde, enthält verschiedene Übungen und ist auf einen Zeitraum von 4 Unterrichtsstunden angelegt. Er kann ab Klasse 9 (und höher) eingesetzt werden und bezieht alle Jugendlichen (unabhängig vom Konsumstatus) ein. Nichtkonsumieredne Jugendliche werden in ihrer Haltung bestärkt.Bausteine: Einstieg - Bilderrätsel - Quiz - Schadstoffe (ggf. optional) - Gruppenarbeit zu "Gründe - Wirkungen - Folgen" des Cannabiskonsums - Dialog zu Alternativen.
Ziele:
- Informationsvermittlung
- Stärkung bzw. Veränderung von Einstellungen
- (Lebens-)Kompetenzförderung
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Bitte wenden Sie sich an Ihre regionale Fachkraft für Suchtprävention oder an dieNiedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze Tel.: 0511 / 626266-17 E-Mail
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Cannabisprävention im Arbeitsfeld Schule – Ein Manual für Fachkräfte in der Suchtprävention
Dieses Manual für Fachkräfte in der Suchtprävention kann auch von entsprechend suchtpräventiv geschulten Lehrkräften eingesetzt werden.
Es ist insbesondere gedacht für Fachkärfte in der Suchtprävention, die im Setting Schule mit folgenden Zielgruppen zu der Thematik arbeiten wollen:
- Lehrkräfte
- Schüler/-innen
- Eltern
Ziele:
- Informationen über Cannabis
- Handlungsalternativen aufzeigen
- Erarbeitung eines Handlungsleitfaden für die Schule bzgl. des Umgangs mit Cannabiskonsumenten
- Aufzeigen von Möglichkeiten der Elternarbeit
Kurzbeschreibung:
Der erste Teil, der sich an die Zielgruppe Lehrkräfte richtet, liefert umfassende Informationen rund um das Thema Suchtprävention und Cannabis und erläutert auch die rechtliche Situation. Weiter geht es um eine Fortbildung für Lehrkräfte zu diesem Thema, um die Erarbeitung eines klaren Handlungsleitfadens und das Festlegen von Regeln und Maßnahmen.
Im zweiten Teil wird für die Zielgruppe Jugendliche eine Informationsveranstaltung vorgestellt. Das Konzept dazu bietet viele Ansatzpunkte für eine Vertiefung des Themas in darauf aufbauenden Unterrichtseinheiten. Im Weiteren wird das Kursangebot "KIFFEN - DU MUSST ES WISSEN" erläutert. Der Kurs hat Jugendliche, die ihren Cannabiskonsum verändern wollen und/oder erstmalig auffällig geworden sind, zur Zielgruppe. Und schließlich gibt es Informationen zu einer internetbasierten Ausstiegshilfe, die sich vordringlich an regelmäßig Konsumierende richtet.
Im dritten Teil des Manuals werden Bausteine zur Elternarbeit vorgestellt, die je nach Art und Dauer der gewählten Veranstaltungsform und entsprechend den eigenen Vorstellungen der jeweils durchführenden Präventionsfachkraft kombiniert werden können bzw. aus denen ausgewählt werden kann.
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Kosten:
Das Manual kann für 6 € bei der NLS bestellt werden.
Hinweise:
- Viele Fachstellen für Sucht und Suchtprävention bieten Cannabis konsumierenden Jugendlichen/jungen Erwachsenen das Programm “realise it” an.
- Für Cannabiskonsument/innen, die ihren Konsum erheblich reduzieren oder beenden möchten, bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung das 50-Tage-Progamm „quitt he shit“ über das Internet an (→ http://www.drugcom.de/?uid=d3e137f79b851d7276138d3e63184a3d&id=quittheshit).
Just 4 U - Eine Ausstiegshilfe für jugendliche Raucherinnen und Raucher in Schulen
Diese Ausstiegshilfe möchte jugendliche Raucherinnen und Raucher, die sich entschlossen haben, das Rauchen aufzugeben, unterstützen. Dazu bieten externe Fachkräfte an der Schule 4 Einheiten je 90 Minuten für eine Gruppe Ausstiegswilliger an. Vorgesehen ist eine Einheit pro Woche, andere zeitliche Abwicklungen sind nach Absprache eventuell möglich.
Wenn Sie mehr erfahren wollen oder diese Ausstiegshilfe an ihrer Schule anbieten wollen, wenden Sie sich an die NLS.
Bezugsquelle/Ansprechpersonen:
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ingeborg Holterhoff-Schulte (Tel.: 0511 / 626266-16, Email)
oder die Fachkraft für Suchtprävention in Ihrer Region.
Ein Proragmm der
in Kooperation mit der NLS.
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ElternStärke(n) - Einfluss der Eltern auf das Rauchverhalten Jugendlicher
30-Mintütiger Vortrag im Rahmen von allgemeinen Elternabenden der Klassenstufen 7-8
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines allgemeinen Elternabends halten Fachkräfte für Suchtprävention einen Vortrag über den Einfluss der Eltern auf das Rauchverhalten ihrer Kinder. Dies kann Klassen- und/oder Jahrgangsübergreifend stattfinden und bildet nur einen Teil eines regulären Elternabends.
Diese Maßnahme wurde erfolgreich evaluiert: Abschlussbericht
Zielgruppe:
Eltern von Schüler/innen der 7. und 8. Jahrgangsstufe, evtl. auch der 6. und 9. Jahrgangsstufe.
Ziele:
Information, Sensibilisierung und Stärkung von Eltern.
Kontakt:
Bitte wenden Sie sich an Ihre darin geschulte regionale Fachkraft für Suchtprävention oder an die
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS)
Ricarda Henze (Tel.: 0511 / 626266-17, Email)
Anmerkung:
Der Vortrag und die Schulung der Fachkräfte wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der KOSS - Koordinierungsstelle Schulische Suchtvorbeugung, Kiel, der Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein, Kiel, und dem IFT-Nord - Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel.
Elternarbeit in der Suchtprävention


Tipps und Infos für Eltern: Alkohol - Tabak - illegale Drogen - Medien - Glücksspiel.
Wie Sie Ihr Kind schützen können
Die NLS hat allgemeine Informationen für Eltern in einem Flyer veröffentlicht, die das Alter des Kindes berücksichtigen.
Sie können die Flyer herunter laden
- "Tipps und Infos für Eltern von Schüler/innen der 5. + 6. Klasse"
- "Tipps und Infos für Eltern von Schüler/innen der 7. + 8. Klasse"
- "Tipps und Infos für Eltern von Schüler/innen der 9. Klasse"
oder bei der NLS bestellen.
Auch die Internetseite www.elterninfo-alkohol.de bietet Eltern wertvolle Informationen zum Umagng mit (erstem) jugendlichen Alkoholkonsum.