Online-Konferenz: Corona und Sucht
Die Konferenz wird von dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, der Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS) sowie der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVGAfS) veranstaltet.
Programm/Anmeldung
Jahresprogramm 2021
AKTUELL: Corona-Virus und Suchthilfe
Informationen für Betroffene und Ratsuchende sowie für Fachstellen für Sucht und Suchtprävention in Niedersachsen
Information für Betroffene und Ratsuchende: Die Beratungsstellen sind weiterhin erreichbar! Rufen Sie an oder suchen Sie den Kontakt über das Internet! Weitere Informationen hier
Für die Mitarbeitenden der Suchthilfe stellen wir Informationen rund um das Thema Corona-Krise zur Verfügung, die wir zusammengestellt haben und regelmäßig aktualisieren.
Sollten Sie weitere wichtige Informationen haben, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Die gesamte NLS – Vorstand und Geschäftsstelle – ist bemüht, das niedersächsische Suchthilfesystem nach Kräften zu unterstützen, um die Krise mit allen Auswirkungen zu bewältigen. Die NLS ist unter den bekannten Kontaktdaten wie gewohnt erreichbar.
Wir weisen zugleich auf ein Angebot für Fachstellenleitungen in Niedersachsen hin. Wir laden diese ein, sich einer virtuellen Gruppe der „FSS-Leitungen Niedersachsen“ auf PrevNet im Rahmen der inforo.online-Plattform der BZgA anzuschließen. In einem geschlossenen Nutzerkreis können die angemeldeten Teilnehmer*innen Dokumente einstellen und sich in Chaträumen zu unterschiedlichen Themen austauschen, um so andere von eigenen guten Erfahrungen profitieren zu lassen und selbst gute Ideen von anderen zu erhalten.
Sollten Sie weitere wichtige Informationen haben, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Die gesamte NLS – Vorstand und Geschäftsstelle – ist bemüht, das niedersächsische Suchthilfesystem nach Kräften zu unterstützen, um die Krise mit allen Auswirkungen zu bewältigen. Die NLS ist unter den bekannten Kontaktdaten wie gewohnt erreichbar.
Wir weisen zugleich auf ein Angebot für Fachstellenleitungen in Niedersachsen hin. Wir laden diese ein, sich einer virtuellen Gruppe der „FSS-Leitungen Niedersachsen“ auf PrevNet im Rahmen der inforo.online-Plattform der BZgA anzuschließen. In einem geschlossenen Nutzerkreis können die angemeldeten Teilnehmer*innen Dokumente einstellen und sich in Chaträumen zu unterschiedlichen Themen austauschen, um so andere von eigenen guten Erfahrungen profitieren zu lassen und selbst gute Ideen von anderen zu erhalten.
Unter dem Button "Weiterlesen" finden Sie aktuelle Information zu folgenden Themen:
· Erreichbarkeit und Veranstaltungen der NLS
· Niedersächsische Erlasse, Verordnungen, Beschlüsse etc., Fachstellenarbeit
allgemein
· Reha (Informationen der Leistungsträger u.a.)
· Substitutionsbehandlung und -begleitung /Informationen für substituierende Ärzte
· Politische Aktivitäten: Zahlreiche Hilferufe der Fachgesellschaften
und Wohlfahrtsverbände
· Informationen und Hilfen zur Unterstützung der Arbeit in den Fachstellen
für Sucht und Suchtprävention
· Weitere wichtige Informationsquellen
Bleiben Sie gesund! Alles Gute.
Ihr Team der NLS
NLS-Vorstandswahlen
Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand im Amt – Sievers verabschiedet – Saris neu gewählt
Die NLS-Mitgliederversammlung hat am 17.11.2020 Frau Evelyn Popp (AWO) für weitere drei Jahre zur Vorsitzenden gewählt. Die Versammlung bestätigte zudem Herrn Conrad Tönsing (Caritas) im Amt des stv. Vorsitzenden. Für die Wahlperiode 2021 bis 2023 wurden ferner Rüdiger Blomeyer (Kreuzbund) zum stv. Vorsitzenden gewählt, Andrea Strodtmann (Diakonie), Wilhelm Märtz (Freundeskreise) und Gerrit Mühlbrandt (Guttempler) zu Beisitzenden. Neu in den Vorstand gewählt wurde Serdar Saris, ebenfalls als Beisitzer. Er nimmt das Amt auf Vorschlag des Paritätischen wahr. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist Reinhold Sievers. Die NLS dankt Herrn Sievers für seine langjährige und überaus engagierte Arbeit.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die MV erstmals in digitaler Form statt.
Die NLS-Mitgliederversammlung hat am 17.11.2020 Frau Evelyn Popp (AWO) für weitere drei Jahre zur Vorsitzenden gewählt. Die Versammlung bestätigte zudem Herrn Conrad Tönsing (Caritas) im Amt des stv. Vorsitzenden. Für die Wahlperiode 2021 bis 2023 wurden ferner Rüdiger Blomeyer (Kreuzbund) zum stv. Vorsitzenden gewählt, Andrea Strodtmann (Diakonie), Wilhelm Märtz (Freundeskreise) und Gerrit Mühlbrandt (Guttempler) zu Beisitzenden. Neu in den Vorstand gewählt wurde Serdar Saris, ebenfalls als Beisitzer. Er nimmt das Amt auf Vorschlag des Paritätischen wahr. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist Reinhold Sievers. Die NLS dankt Herrn Sievers für seine langjährige und überaus engagierte Arbeit.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die MV erstmals in digitaler Form statt.
Förderrichtlinie für FSS neu gefasst und veröffentlicht
Die neu gefasste Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen an Fachstellen für Sucht und Suchtprävention wurde veröffentlicht (Erlass des Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellungvom 20.11.2020 – 103.5-41543-1.3.1 – Nds. Mbl. Nr. 54/2020 Seite 1440 ff.). Sie tritt am 1.1.2021 in Kraft und endet mit Ablauf des 31.12.2025. Über den nachfolgenden Link ist das entsprechende Ministerialblatt aufzurufen: Nds. Mbl. Nr. 54/2020
Ambulante Suchtberatung in Niedersachsen gefährdet

Pressemitteilung
Es kam unter anderem zu Berichterstattungen im Weser Kurier, der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und bei der NDR Sendung Hallo Niedersachsen.
Kampagne "Suchthilfe hilft!"

Die Fachstellen für Sucht und Suchtprävention können die Dateien zur Unterstützung eigener Aktionen einsetzen.
Selbstperre in Spielhallen

Selbst-Sperre in Spielhallen
Seit dem 01. Juni 2020 gibt es in Niedersachsen die gesetzlichen Grundlagen für eine Selbstsperre in Spielhallen. Hier findet sich ein Formular zur Selbstsperre, welches von allen Spielhallen in Niedersachsen angenommen werden muss.
Unterfinanzierung der Suchtberatung - Schreiben an die niedersächsischen Landtagsabgeordneten
Auf Initiative der NLS hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen e.V. in einem Brief an alle Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages ihre Sorge um den Bestand der ambulanten Suchthilfe zum Ausdruck gebracht. Das Schreiben knüpft an den im Februar veröffentlichten „Hilferuf: Die ambulante Suchtberatung in Niedersachsen ist bedroht!“ an.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.
Hilferuf: Die ambulante Suchtberatung in Niedersachsen ist bedroht!
Die Träger und Verbände der ambulanten Suchthilfe der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen haben einen Hilferuf Die ambulante Suchtberatung in Niedersachsen ist bedroht! veröffentlichtet. Sie machen damit auf die schwierige finanzielle Situation vieler Fachberatungsstellen aufmerksam. Der Hilferuf der ambulanten Suchtberatungsstellen richtet sich an alle politischen Vertreter*innen im Niedersächsischen Landtag. Die NLS hat zum Hilferuf auch eine Pressemitteilung herausgegeben.