AKTUELL: Corona-Virus und Suchthilfe
Informationen für Betroffene und Ratsuchende sowie für Fachstellen für Sucht und Suchtprävention in Niedersachsen
Information für Betroffene und Ratsuchende: Die Beratungsstellen sind weiterhin erreichbar! Rufen Sie an oder suchen Sie den Kontakt über das Internet! Weitere Informationen hier
Für die Mitarbeitenden der Suchthilfe stellen wir Informationen rund um das Thema Corona-Krise zur Verfügung, die wir zusammengestellt haben und regelmäßig aktualisieren.
Sollten Sie weitere wichtige Informationen haben, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Die gesamte NLS – Vorstand und Geschäftsstelle – ist bemüht, das niedersächsische Suchthilfesystem nach Kräften zu unterstützen, um die Krise mit allen Auswirkungen zu bewältigen. Die NLS ist unter den bekannten Kontaktdaten wie gewohnt erreichbar.
Wir weisen zugleich auf ein Angebot für Fachstellenleitungen in Niedersachsen hin. Wir laden diese ein, sich einer virtuellen Gruppe der „FSS-Leitungen Niedersachsen“ auf PrevNet im Rahmen der inforo.online-Plattform der BZgA anzuschließen. In einem geschlossenen Nutzerkreis können die angemeldeten Teilnehmer*innen Dokumente einstellen und sich in Chaträumen zu unterschiedlichen Themen austauschen, um so andere von eigenen guten Erfahrungen profitieren zu lassen und selbst gute Ideen von anderen zu erhalten.
Sollten Sie weitere wichtige Informationen haben, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Die gesamte NLS – Vorstand und Geschäftsstelle – ist bemüht, das niedersächsische Suchthilfesystem nach Kräften zu unterstützen, um die Krise mit allen Auswirkungen zu bewältigen. Die NLS ist unter den bekannten Kontaktdaten wie gewohnt erreichbar.
Wir weisen zugleich auf ein Angebot für Fachstellenleitungen in Niedersachsen hin. Wir laden diese ein, sich einer virtuellen Gruppe der „FSS-Leitungen Niedersachsen“ auf PrevNet im Rahmen der inforo.online-Plattform der BZgA anzuschließen. In einem geschlossenen Nutzerkreis können die angemeldeten Teilnehmer*innen Dokumente einstellen und sich in Chaträumen zu unterschiedlichen Themen austauschen, um so andere von eigenen guten Erfahrungen profitieren zu lassen und selbst gute Ideen von anderen zu erhalten.
Unter dem Button "Weiterlesen" finden Sie aktuelle Information zu folgenden Themen:
· Erreichbarkeit und Veranstaltungen der NLS
· Niedersächsische Erlasse, Verordnungen, Beschlüsse etc., Fachstellenarbeit
allgemein
· Reha (Informationen der Leistungsträger u.a.)
· Substitutionsbehandlung und -begleitung /Informationen für substituierende Ärzte
· Politische Aktivitäten: Zahlreiche Hilferufe der Fachgesellschaften
und Wohlfahrtsverbände
· Informationen und Hilfen zur Unterstützung der Arbeit in den Fachstellen
für Sucht und Suchtprävention
· Weitere wichtige Informationsquellen
Bleiben Sie gesund! Alles Gute.
Ihr Team der NLS
Förderrichtlinie für FSS neu gefasst und veröffentlicht
Die neu gefasste Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen an Fachstellen für Sucht und Suchtprävention wurde veröffentlicht (Erlass des Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellungvom 20.11.2020 – 103.5-41543-1.3.1 – Nds. Mbl. Nr. 54/2020 Seite 1440 ff.). Sie tritt am 1.1.2021 in Kraft und endet mit Ablauf des 31.12.2025. Über den nachfolgenden Link ist das entsprechende Ministerialblatt aufzurufen: Nds. Mbl. Nr. 54/2020
Kampagne "Suchthilfe hilft!"

Die Fachstellen für Sucht und Suchtprävention können die Dateien zur Unterstützung eigener Aktionen einsetzen.
Unterfinanzierung der Suchtberatung - Schreiben an die niedersächsischen Landtagsabgeordneten
Auf Initiative der NLS hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen e.V. in einem Brief an alle Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages ihre Sorge um den Bestand der ambulanten Suchthilfe zum Ausdruck gebracht. Das Schreiben knüpft an den im Februar veröffentlichten „Hilferuf: Die ambulante Suchtberatung in Niedersachsen ist bedroht!“ an.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.
Anlass für den neuerlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger ist die im Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgesehene Kürzung des Suchthilfeetats des Landes um 300.000 €. Die NLS hatte in dem Hilferuf eine zusätzliche Förderung der ambulanten Suchtberatung durch das Land in Höhe von 1 Million € gefordert.
Der Brief wurde im Namen der Träger der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention verfasst und von den Mitgliedern der NLS unterzeichnet. Die Parlamentarier werden aufgefordert, auf die Beratungsstellen zuzugehen und die Situation vor Ort zu erörtern. Zu diesem Zweck enthält das Schreiben auch die Namen und Anschriften der Beratungsstellen.
PSB Bericht 2019
Flucht-Trauma-Sucht

Das Projekt wird gefördert durch den Asyl-, Migrations,- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Ergebnisse der Umfrage
Neue Broschüre „Umgang mit Cannabiskonsum im Lebensraum Schule“
Die Broschüre ist für 5 € bei der NLS zu bestellen
Digitalisierung in der Suchthilfe in Niedersachsen
Das Spektrum an digitalen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten wächst rasant und bietet auch im Rahmen der Suchthilfe viele Möglichkeiten. Inwieweit nutzen die ambulanten Fachstellen für Sucht und Suchtprävention in Niedersachsen die digitalen Möglichkeiten und welche Einstellung haben sie zum digitalen Wandel? Auf diese Fragen gibt eine von Frau M. Isfort erstellte Forschungsarbeit der NLS eine erste Antwort.
1000 Schätze

Das wissenschaftlich fundierte und evaluierte 1000 Schätze-Programm wir derzeit in Niedersachsen und Berlin umgesetzt. Das Programm stellt die Ressourcen und Stärken der Erstklässler*innen in den Fokus und fördert die Lebenskompetenzen, Bewegung und Achtsamkeit. Die lebensweltorientierte Kombination von Klassenmodulen für die 1. Klasse mit Angeboten für die Eltern und die Schule als Lebenswelt erhöht die Nachhaltigkeit des Programms.
Das 1000 Schätze-Programm wird von der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen koordiniert und von geschulten 1000 Schätze-Trainer*innen umgesetzt. Das Programm wurde von Dr. Heidi Kuttler, COOPTIMA – Prävention und Gesundheitskommunikation, entwickelt und wird von der Kaufmännischen Krankenkasse KKH unterstützt.
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JugendFilmTage in Niedersachsen
Themenbezogene Spielfilme für junge Leute, interessante Mitmach-Aktionen und jugendgerechte Medien machen die JugendFilmTage „Nikotin und Alkohol –Alltagsdrogen im Visier“ zu einer innovativen Jugendaktion der Suchtprävention. Niedersachsen erhält als erstes Bundesland alle Materialien von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), um Kommunen zukünftig zu ermöglichen, die JugendFilmTage selbstständig durchzuführen. Somit können die niedersächsischen Fachkräfte für Suchtprävention nun gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern eigene Veranstaltungen planen und durchführen und haben somit ein attraktives suchtpräventives Angebot mehr zu bieten. Die NLS koordiniert den Verleih der Materialien und steht mit Rat und Tat bei der Vorbereitung der JugendFilmTage bereit.